Didaktisches Design für beide Welten
Statt „Französisch üben“: „In drei VR-Szenen eine Wegbeschreibung erfragen und verstehen“. Traditionell: „Fünf Dialoge zu Wegbeschreibungen lesen, Schlüsselphrasen markieren, zwei eigene Dialoge schreiben“. Konkrete Ziele schärfen Fokus und erleichtern die Reflexion.
Didaktisches Design für beide Welten
In VR werden Lehrkräfte zu Moderierenden: Szenen auswählen, Aufgaben strukturieren, Sprechimpulse geben. Im traditionellen Setting gestalten sie Progression, Korrektur und Metasprache. Beides braucht Fingerspitzengefühl – und eine Atmosphäre, die Fehler als Chancen sieht.
Didaktisches Design für beide Welten
Direktes, freundliches Feedback verankert Fortschritte. Nach VR-Situationen lohnt sich ein kurzes Debriefing: Was klappte? Welche Wendung fehlte? Im Heft sichern gezielte Übungen den Transfer. Teilen Sie Ihre liebsten Korrekturformate – gemeinsames Lernen stärkt alle.
Didaktisches Design für beide Welten
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.